Lichtstrahlen |
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder
Auf die Frage der Jünger, „Wer ist der Größte im Reich der Himmel”, antwortet Jesus mit einer bildhaften Handlung, die die Jünger verwundern muß. Er ruft ein Kind herbei, und stellt es in ihre Mitte. Die Belehrung folgt dann mit der Feststellung: „Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.” - Matthäus 18:3
Wir dürfen annehmen, daß die Jünger ihren Meister nicht sogleich verstanden, was seine Worte für sie bedeuteten. Was verlangte der Herr von ihnen? Sollten sie als erwachsene Männer sich zu unmündigen Kindern zurückentwickeln? Wie sollte dies geschehen?
Aber der Herr hatte nicht zu ihnen gesagt, daß sie Kinder werden sollten, sondern daß sie wie die Kinder werden sollten. Fragen wir uns nun vielleicht, ob wir denn nicht alle danach streben sollten, erwachsen zu werden und zum vollen Manneswuchs zu gelangen? Sagt nicht zum Beispiel Paulus: „Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war?” - 1. Korinther 13:11
In Markus 10:14 - 16 wird ein weiteres Mal darüber berichtet, was Jesus über die Kinder und das Reich der Himmel zu sagen hat. „Laßt die Kinder zu mir zu kommen! Wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: wer das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird dort nicht hineinkommen.”
Da Jesus dies zu seinen Jüngern sprach, entsteht für uns die Frage, in welcher Weise wir als wahre Nachfolger Christi umkehren und wie die Kinder werden müssen, um in das Reich der Himmel eingehen zu können? Diese Frage soll uns im weiteren beschäftigen.
Wege der Umkehr
Die Worte von Matthäus 18:3 sprechen allgemein von einer Umkehr, einem Weg der Umkehr, den wir als Erwachsene gehen müssen. Als solche sind wir oft recht stolz auf unser Erwachsensein, auf unsere Verstandeskraft, unser Urteilsvermögen, unsere beruflichen Erfolge, unseren Lebensstandart. Dies alles sind Errungenschaften, die ein Kind nicht aufweisen kann, und doch sind sie im Hinblick auf die Tauglichkeit für das Reich der Himmel ohne Bedeutung, wenn nicht gar hinderlich.
Für den reichen Jüngling, der Jesus nachfolgen wollte, wurde der Reichtum zu einer Bürde, von der er sich nicht trennen wollte. Er wollte nicht von der Wertschätzung der irdischen Dinge zu einer Wertschätzung der geistigen Werte umkehren.
Vielleicht gilt unser Wort etwas bei unseren Mitmenschen, und wir sehen uns als Lehrer, die der Belehrung durch andere nicht bedürfen. Ein Kind kann noch kein Lehrer sein, sondern stellt selbst Fragen und zeichnet sich durch große Lernbegierde aus, indem es täglich hinzu lernt. Als Schüler in der Schule Christi haben wir nur einen Meister, von dem wir alle lernen. Und laßt uns bedenken, daß wir als Nachfolger Christi nur Verwalter aller Güter sind, die wir vom Herrn empfangen haben.
Sicherlich ist es nicht falsch, was den Verstand und das Urteilsvermögen betrifft, erwachsen zu werden. Und so schreibt auch der Apostel Paulus an die Brüdergemeinde in Korinth: „Brüder, seid nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber seid Erwachsene.” - 1. Korinther 14:20
Wenn ein Kind auf die Welt kommt, weiß es noch nicht, was eine Lüge ist, was böses Reden bedeutet, und auch nicht was Hochmut ist. Es wird aber, wenn es heranwächst, schon bald mit allen schlechten Angewohnheiten, die der Mensch besitzt, und die Gott haßt, in Berührung kommen.
Auf seinem Weg zum Erwachsenwerden wird ein Kind schon bald erkennen, daß diese Dinge in der Welt, in der es lebt und sich behaupten will, durchaus vorteilhaft sein können, denn die Welt hat andere Prinzipien.
In der Welt heißt es: Gebrauche deine Ellbogen und setze dich anderen gegenüber durch. Handle so, daß es dir selbst Nutzen bringt und Vorteile verschafft, auch wenn es dem anderen zum Schaden ist. Scheine mehr, als du bist! Der Zweck heiligt die Mittel; also ist alles erlaubt, was mir Vorteile verschafft und zu meiner Selbstverwirklichung dient.
Aus der Sicht des Glaubens wäre es aber besser, wenn ein jeder in diesem Sinn ein Kind bleiben könnte, das von alldem noch nichts weiß. Da dies aber in der vom Widersacher beeinflußten Welt nicht möglich ist, so ist es für einen Nachfolger des Herrn unbedingt notwendig, daß er dort, wo er erkennt, daß er sich nach den Zielen und Wünschen dieser Welt ausrichtet, in seinem Sinnen und Trachten sogleich umkehrt.
Umkehr bedeutet ein Schwimmen gegen den Strom, gegen die Meinung und die Prinzipien der Welt, ein Ablegen schlechter Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Unser Herr mahnte seine Jünger und Nachfolger zur Umkehr und zur Demut, und veranschaulichte dies bildlich, indem er ein Kind in ihre Mitte stellte und feststellte: „Wenn ihr nicht umkehrt (in Gedanken, in eurem Handeln und Streben untereinander) und werdet wie die Kinder, (die von allem Bösen noch unberührt und in ihren Augen klein und unbedeutend sind) so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel hineinkommen.”
Die Eigenschaften eines Kindes
Wenn wir von Freunden zu irgendeinem Anlaß ein Geschenk bekommen haben, so werden wir in anerkennenden Worten unsere Freude darüber zum Ausdruck bringen. Aber haben wir schon einmal in die strahlenden Augen eines Kindes gesehen, wenn es ein Geschenk bekommt, wie es das Geschenk von allen Seiten betastend alles um sich herum vergißt, und sich nur noch mit demselben beschäftigt und daran erfreut?
Wenn wir dieses größte Geschenk, das uns unser Himmlischer Vater mit der Berufung gemacht hat, Erben Gottes und Miterben mit Seinem geliebten Sohn zu werden, gering achten und diesem Gegenstand nicht unsere ganze Aufmerksamkeit widmen, so können wir uns dieses Geschenkes nicht würdig erweisen. Wenn wir nicht eine freudige Dankbarkeit über dieses große Geschenk zeigen, indem wir mit allem Fleiß dem einen Ziel nachstreben, unsere Berufung und Erwählung festzumachen, so werden wir in das Himmelreich nicht hineinkommen.
„Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird dort nicht hineinkommen.” - Markus 10:15
Eine weitere besondere Eigenschaft eines Kindes ist seine Bereitschaft zu glauben. Wir sprechen manchmal etwas abfällig von einem kindlichen Glauben in einem Sinn von Leichtgläubigkeit. Kinder fragen nicht wie manche Erwachsene nach einer wissenschaftlichen Beweisführung, um zu glauben. Aber vielleicht besitzt gerade ein Kind jene Art des Glaubens, den der Himmlische Vater von uns erwartet, ein einfaches und unkompliziertes Vertrauen, ohne „wenn und aber”, ein persönliches Vertrauen, das auf der einfachen Erkenntnis beruht, daß der Vater alles tun kann, was wir als Seine Kinder nicht tun können, daß der Himmlische Vater Seinen Kindern allezeit nur das Beste zu tun wünscht, und daß der Vater sich niemals irren kann, in dem, was Er tut.
Was mit Worten nicht immer so einfach dargestellt werden kann, läßt sich oft mit einer kleinen Geschichte verdeutlichen. Wir möchten die Geschichte von einem Schiff erzählen, das in einen Orkan gerät. Die Wellen überrollen das Schiff, und die Passagiere schreien vor Furcht und fürchten um ihr Leben. Nur ein kleines Kind sitzt unbeeindruckt auf dem Deck und spielt versonnen mit seinem Spielzeug, als wäre es nichts besonderes, in einem solchen Sturm zu fahren. Einer der leidenden Passagiere, dem das ungewöhnliche Verhalten des Kindes auffällt, wird aufmerksam. Er möchte wissen, warum dieses Kind nicht von Furcht ergriffen wird, wie die übrigen. So beugt er sich zu dem Kind hinab und fragt mit zittriger Stimme: „Fürchtest du dich denn nicht, daß das Schiff untergehen könnte?” Das Kind schaut verwundert zu dem Fragesteller auf und erwidert mit einem Lächeln: „Mein Vater hält doch das Steuer!”
Mein Vater hält doch das Steuer! - wenn wir uns dessen doch immer bewußt wären, daß unser Himmlischer Vater das Steuer hält, und daß uns, als Seinen Kindern, nichts passieren kann, auch wenn die Stürme noch so toben. Wurde uns nicht von unserem Herrn versichert, daß selbst die Haare auf unserem Haupt alle gezählt sind? - Matthäus 10:30
Was unser Himmlischer Vater bei uns sucht, ist Vertrauen, absolutes Vertrauen in allen Lebenslagen, kindliches Vertrauen, völliges Vertrauen als Kinder zum Vater.
Gott widersteht den Hochmütigen
Anlaß zu der bildhaften Lektion, die der Herr seinen Jüngern erteilte, als er ein Kind in ihre Mitte stellte, war deren Frage nach dem „Größten im Reich der Himmel”. Ihre Frage offenbarte dem Herrn, daß ihr Streben nach den selbstsüchtigen Prinzipien der Menschen ausgerichtet war. Die gleiche menschliche Schwäche tritt noch einmal unter den Jüngern in Erscheinung, als die „Donnersöhne”, Jakobus und Johannes, begehren im Reich der Himmel zur Rechten und zur Linken ihres Herrn zu sitzen. - Markus 10:37
Jesus weißt sie augenblicklich darauf hin, daß der Weg der Nachfolge ein Weg der Umkehr und der Selbsterniedrigung sein muß, für alle, die in das Reich der Himmel eingehen wollen, „wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder … .”
Wie wichtig dem Herrn diese Erkenntnis ist, geht daraus hervor, daß er als letzte symbolische Handlung vor seinem Opfertod am Kreuz die Füße seiner Jünger wäscht. Der Lehrer und Meister erniedrigt sich zu einem Dienst, den sonst Sklaven tun, und wäscht die Füße seiner Jünger. Und er belehrte die Jünger mit der grundlegenden Feststellung: „Wenn jemand unter euch groß werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, wird er euer Sklave sein.” - Matthäus 20:25 - 27
Demut, Selbsterniedrigung und Opferbereitschaft können wir nicht durch leere Worte offenbaren, sondern vielmehr durch unseren Wandel im Glauben, durch unser Handeln entsprechend unserem Glauben.
Die Umkehr vom hohen zum niedrigen Denken, die der Herr seinen Jüngern durch eine demonstrative Handlung nahelegte, als er ein Kind in ihre Mitte stellte, kennzeichnet das göttliche Prinzip: „Gott widersteht dem Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.” - 1. Petrus 5:5
So bedeutet die Umkehr, die der Herr predigte, als er ein Kind in die Mitte der Jünger stellte, für uns eine Umkehr vom „Ich”, von der Selbstsucht und Überheblichkeit, die in einem jeden Menschen mehr oder weniger vorhanden ist. Es ist eine Umkehr vom „ich bin” - „ich kann” - „ich will” zu der Feststellung, die Jakobus uns mit den Worten gibt: „Wenn der Herr will und wir leben” dann werde ich dieses oder jenes tun. - Jakobus 4:15
Wer von sich sagt, ich habe dies durch „meine Kraft”, durch „meine Intelligenz”, durch „mein Können” erreicht, nimmt Gott die Ehre. Er vergißt, daß er nackt in diese Welt gekommen ist und nichts in diese Welt gebracht hat, auf das er Anspruch erheben könnte. Alles, was wir empfangen haben, haben wir durch Gottes Gnade empfangen. Es sind Geschenke, für die wir sehr dankbar sein sollten.
Der Weg der Umkehr ist oft ein langer und schwieriger Weg mit vielen Rückschlägen. Es ist ein Weg vom Vertrauen auf sich selbst zu einem bedingungslosen Vertrauen auf Gott. Der erste Schritt zur Umkehr und Selbsterniedrigung wird in der Erkenntnis bestehen, daß wir Sünder sind, die auf einem Wege gehen, der zum Tod führt. Es beginnt mit unserem Eingeständnis unserer Schwäche und unserer Unzulänglichkeiten. In der Welt gilt es als ein Makel schwach zu sein, darum wird niemand, der in der Welt etwas gelten will, zugeben, daß er schwach ist.
Paulus war ein geehrtes Mitglied des Sanhedrin, ein Schüler des berühmten Gesetzeslehrers Gamaliel. Er war ein mit aller Machtbefugnis ausgestatteter Verfolger der Christen. Aus weltlicher Sicht gesehen war er stark, aber er achtete dies alles für Unrat, nachdem er Christus als den Messias erkannt und angenommen hatte, und wählte freiwillig den Weg der Erniedrigung, der ihn geistig stark machte. In seinem Brief an die Korinther zeigt Paulus seine neue Sicht der Dinge, wenn er sagt: „Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.” - 2. Korinther 12:10
Was wollte der Apostel damit ausdrücken, als er sagte, daß er sich vielmehr seiner Schwachheit rühmen wollte?
Wenn wir schwach sind und kein Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten und unsere eigene Kraft haben, dann setzen wir unsere ganze Hoffnung und unser ganzes Vertrauen in die Macht dessen, der uns stärken kann. Dann strecken wir unsere Hände hilfesuchend zum Himmlischen Vater aus, der gern hilft. Und in diesem Augenblick setzen wir unser ganzes Vertrauen in den Herrn. So geschah es bei Paulus, der in seinem Brief an die Philipper schreibt: „Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.” - Philipper 4:13
Als Nachfolger Christi müssen wir lernen unser „Ich” zu verleugnen und uns als „enthauptet” zu betrachten. Dies ist eine unumgängliche Forderung, die der Herr an alle seine Nachfolger mit den Worten stellt: „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.” - Matthäus 16:26
Sich selbst zu verleugnen erfordert großen Mut. Es bedeutet etwas zu tun und gut zu heißen, was in den Augen der Welt, mit ihren hohen und selbstsüchtigen Ansprüchen, verachtenswert ist. Es bedeutet, den fleischlichen Willen zu unterdrücken, der nach den Dingen strebt, die in der Welt Beachtung finden. Es ist tatsächlich ein umgekehrter Weg, oder ein Weg der Umkehr, ein Weg weg von dem Hochmut dieser Welt zur Demut, die Jesus uns vorgelebt hat.
In den Augen der ungerechten Welt bedeutet dies töricht zu handeln, und wer diesen Weg geht, wird eher Spott und Verachtung als Anerkennung ernten. Sich selbst zu verleugnen, läuft darauf hinaus, Böses mit Gutem zu vergelten, oder wie Paulus von sich und seinen Mitbrüdern sagt: „Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir; gelästert, reden wir gut zu; wie Auskehricht der Welt sind wir geworden, ein Abschaum aller bis jetzt.” - 1. Korinther 4:13
Und doch versichert uns die Schrift, „wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden”. Wer in Selbsterniedrigung ausharrt bis zum Ende, wie Jesus uns ein Beispiel gab, der wird auch mit ihm erhöht werden im himmlischen Königreich. Ebenso deutlich sagt unser Herr aber auch: „Und wer nicht sein Kreuz aufnimmt, (wer sich nicht selbst erniedrigt) und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.” - Matthäus 10:38
Wir wollen unsere Betrachtung damit beenden, daß wir auf den jungen David schauen, der noch ein Kind war, als er dem Einzelkämpfer der Philister gegenübertritt. Goliath war ein Riese, von ungewöhnlicher Körperkraft und im Gebrauch aller Kriegswaffen geübt. Vor ihm fürchtete sich der König Saul und sein ganzes Volk mit ihm. David blieb jedoch unbeeindruckt, als er Goliath nur mit einer Hirtenschleuder entgegentrat.
Der König hatte David seine eigene Rüstung angeboten, aber David hatte sie nicht genommen, weil er erkannt hatte, daß menschlicher Schutz ihm hier nicht helfen konnte. Vielmehr war er sich der Tatsache bewußt, daß Gott mit ihm war, dessen Name der unbeschnittene Philister geschmäht hatte.
Und so tritt der Knabe David dem unüberwindlich erscheinenden Einzelkämpfer der Philister mit den Worten entgegen: „Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß”, (du kommst im Vertrauen auf deine eigene Kraft) „ich aber komme zu dir im Namen Jahwes der Heerscharen” … (im alleinigen Vertrauen auf Gott).” - 1. Samuel 17:45
Wir sehen in dem Verhalten des jungen David, der ja noch ein Kind war, den bewiesenen unerschrockenen Glauben und das völlige Vertrauen in Gott, das der Herr bei seinen Jüngern suchte, als er sie mit den Worten ermahnte: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder.”
Unser Himmlischer Vater möchte, daß wir Ihm zu jeder Zeit und in allen Lebenslagen völlig vertrauen, und uns auf Ihn allein verlassen, wie ein Kind sich auf seinen Vater verläßt.
Auch wir leben in einer Zeit, in der wir von Feinden umringt sind, und in der übermächtige „Riesen” gegen uns sind, denen wir aus menschlicher Sicht und im Vertrauen auf menschliche Hilfe weit unterlegen sind. Der Apostel Petrus warnt uns in 1. Petrus 5:8 und 9 mit den Worten: „Seid nüchtern und wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht im Glauben.”