Des Christen Leben und Lehre |
Was bewirkte der Tod Jesu?
Wir stellen hier die Frage: Was erfüllte Jesus mit seinem Opfer, das am Jordan begann und auf Golgatha endete? Erkaufte er die Welt? Nein. Erlöste er die Kirche? Nein. Was tat er dann? Er erwarb den Preis, den Lösegeldpreis, der, wann immer angewandt, die Tilgung der Sünden der ganzen Welt bewirken würde. Aber er hatte ihn noch nicht angewandt. Weder die Welt, noch die Kirche, war bis jetzt von der göttlichen Verdammnis befreit oder in völlige Gemeinschaft mit Gott gebracht. Obwohl es fünfhundert Geschwister gab, die Christus angenommen und ihm nachgefolgt waren, hatte der Vater diese noch nicht angenommen. Sie hatten sich mit der Weihung geopfert, um in den Fußstapfen Jesu zu wandeln. Sie hatten ihr Kreuz aufgenommen, um ihm nachzufolgen. Sie waren zur Gemeinschaft mit Gott gerechtfertigt worden, so wie Abraham; aber sie waren nicht zur Sohnschaft und zum Leben gerechtfertigt worden. Sie konnten daher kein irdisches oder Wiederherstellungsleben besitzen.
Ebenso konnten sie ihre Leiber auch nicht als ein lebendiges Opfer, heilig und annehmbar für Gott, darstellen, weil sie vom göttlichen Standpunkt gesehen noch Sünder waren. In ihrem Fall wurde Jesu Verdienst noch nicht in Anwendung gebracht. Als Jesus vierzig Tage nach seiner Auferstehung in der Höhe erschien, befahl er etwa hundertzwanzig Repräsentanten von ihnen in Jerusalem im Obersaal zu warten, bis sie mit der Kraft aus der Höhe bekleidet würden, bis der Vater sie bemerken würde, bis der Vater das Opfer, welches sie schon dargebracht hatten, anerkennen würde. Aber zuerst sollte Jesus als ihr Fürsprecher in der Gegenwart Gottes für sie erscheinen, um die Anrechnung seines Verdienstes für sie zu ermöglichen - um ihre Mängel zu bedecken und der göttlichen Gerechtigkeit zu erlauben, sie als „lebendige, heilige, Gott wohlgefällige Opfer” anzuerkennen.
Pfingsten zeigte die Annahme des Opfers Jesu an
Wir erinnern uns daran, daß der Heilige Geist am 15. Tag über die im Obersaal Wartenden kam. Das war für sie das erste Anzeichen, daß der Erlöser für den Vater annehmbar gewesen war, und daß er ihnen sein Verdienst beigemessen hatte. Es war ein Anzeichen, daß das Opfer, das sie bereits dargebracht hatten, für den Vater in dem Geliebten annehmbar war. Nun waren sie nicht mehr länger nur zur Freundschaft gerechtfertigt, sondern zu der Stellung von Söhnen gekommen, in eine Bündnisbeziehung mit dem Vater. So steht in Bezug auf die Juden geschrieben: „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an, so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben” (Johannes 1:11 und 12), welche nicht durch einen Mann, noch durch den Willen des Fleisches, sondern durch Gott gezeugt waren, gezeugt vom Heiligen Geiste. So wurden sie Söhne Gottes, Glieder des gesalbten Leibes des großen Messias, Prophet, Priester, Mittler, König, Richter, bestimmt für den Menschen, zu seinem Gunsten, um während seiner Milleniums-Herrschaft Versöhnung zwischen Gott und dem Menschen zu bewirken.
Juden und Nationen berufen
In der Zwischenzeit schritt das gleiche Werk durch all diese Jahrhunderte fort. Andere sind gerufen worden, sowohl aus den Juden, als auch aus den Nationen, um die Nachfolger Jesu zu sein - seine Unter-Priester - die Kirche der Erstgeborenen, deren Namen im Himmel angeschrieben sind. Sobald dieses Werk vollendet ist, wird der große Mittler, das Gegenbild (Apostelgeschichte 3:22 und 23) erhöht aus seinen Brüdern, vollendet sein. Dann wird das Mittler-Königreich mit der Segnung, Aufrichtung und Versöhnung der Welt beginnen. Inzwischen danken wir Gott für die Tatsache, daß „wir einen Fürsprecher bei dem Vater haben, Jesus Christus, den Gerechten”. Als vollkommener Mensch und fleischlicher Same Abrahams mag Jesus sehr gut für den Weg, auf dem er dem Menschen helfen konnte, ausgebildet worden sein. Als einer, der keine Sünde besaß, dem das Leben sicher gewesen wäre, selbst wenn es zwölf Legionen von Engeln erfordert hätte, um ihn zu beschützen, hätte er ein herrlicher irdischer Fürst sein können.
Der Mensch Jesus war nicht imstande, die Wiederherstellung durchzuführen
Aber sogar als ein großer Herrscher unter den Menschen wäre er nicht imstande gewesen, die göttliche Absicht der Segnung der Menschheit mit der völligen Aufrichtung aus den Sünden und Todesumständen zu ewigem Leben auszuführen. Als der Mensch Jesus konnte er keine Wiederherstellung für das Geschlecht bewerkstelligen, weil er sein eigenes menschliches Leben und die Rechte für sich selbst benötigt hätte. Der Mensch Jesus konnte daher nicht der „Same Abrahams” gewesen sein, wie er im Abrahamischen Bund erwähnt wird, daß in dem Samen Abrahams alle Geschlechter der Erde gesegnet würden. Um dieser Same zu werden, mußte er zuerst zu einem geistiges Wesen werden. Der Bericht zeigt, daß er es wurde. Kraft des Opfers seiner irdischen Natur und kraft dessen, daß Gott ihn zum Lohn für seinen Gehorsam aus den Toten auferweckte und zur himmlischen Ebene erhöhte, besitzt er diese irdischen Rechte. Er übergab sie der Gerechtigkeit als den Lösegeld-Preis für das, was Adam verloren hatte. Der Erlöser ist „der Same Abrahams” auf der geistigen Ebene. Während dieses Evangelium-Zeitalters findet er seine Braut und bringt sie auf die gleiche geistige Ebene, auf der er sich selbst befindet - als seine Gefährten und Miterben bei dem großen Werk des Milleniums - der Segnung aller Geschlechter der Erde. So steht geschrieben: „Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams (geistiger) Same (und) nach Verheißung Erben”. (Galater 3:29)
Das Leben niedergelegt, nicht für das Leben bezahlt
Erkennen wir deutlich, was Jesus opferte, was er niederlegte? Er gab sich selbst, er unterwarf sich dem Willen des Vaters, was auch immer dieser sein würde. Aber er verwirkte sein irdisches Leben nicht dadurch, daß er sündigte, so daß es von ihm genommen werden sollte. Auch tauschte er oder gab er sein Leben nicht im Austausch für die himmlische Natur. Er unterwarf nur seine irdischen Rechte oder legte sie nieder in Harmonie mit seinen eigenen Worten: „Ich habe Vollmacht mein Leben niederzulegen, und habe Vollmacht es wieder zu nehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen”. Niemand nahm es von ihm in dem Sinn, daß niemand die Macht dazu besaß, da Gott verheißen hatte: „Wer das Gesetz hält, wird durch das Gesetz leben”. Daher wäre das Leben unseres Herrn beschützt worden, wenn er es nicht willentlich unterworfen und niedergelegt hätte.
Das Leben niedergelegt, damit er es erlangen möge
Er legte sein Leben nieder, um es wieder zu erlangen. Er legte es nieder in des Vaters Hände, indem er sagte: „In deine Hände lege ich meinen Geist”. Jesu Rechte auf irdisches Leben, irdischen Schutz, irdische Ehre und Herrlichkeit, irdische Herrschaft und Macht gehörten dann alle ihm, als Neuer Schöpfung, als er von den Toten auferstand. Er hatte keines seiner irdischen Rechte verloren oder verwirkt. Jene irdischen Rechte sind die Grundlage für alle Segnungen Gottes durch ihn für Adam und alle von seinem Geschlecht. Jesus besaß sonst nichts, was er hätte geben können. Er benötigt sonst nichts, weil es in dem Verdienst seines Opfers einen entsprechenden Preis für den ersten Adam gibt, der für alle ausreicht.
Jesus übergibt der Kirche nicht seine irdischen Rechte
Jesus übergibt jedoch der Kirche nicht seine irdische Natur und seine irdischen Rechte, sondern behält diese, um sie der Welt während des Milleniums zu geben. Unser Ruf ist in der Tat ein himmlischer Ruf. Irgendwie wären wir enttäuscht, wenn wir statt der himmlischen-, die irdischen oder Wiederherstellungs-Segnungen erhalten würden. Da aber Jesus uns nicht diese Wiederherstellungs-Segnungen gibt, und da er kein anderes Verdienst besitzt, daß er uns oder irgendjemandem geben könnte - was hält er dann für die Kirche bereit? Worin besteht unsere Hoffnung in Christus? Was ist die Philosophie von alledem?
Das Verdienst in den Händen der Gerechtigkeit, jedoch noch nicht angewandt
Die Antwort ist, daß dieses Verdienst, das in Kürze als der Erlösungspreis für die Sünden der ganzen Welt angewandt werden soll, schon in den Händen der göttlichen Gerechtigkeit war. Es wurde jedoch noch nicht angewandt, als unser Herr zur Höhe aufstieg, um dort in der Gegenwart Gottes für uns, den Haushalt des Glaubens, zu erscheinen, um dem Vater unsere Sache darzustellen. Als unser Fürsprecher erklärt er gegenüber dem Vater, daß wir ängstlich bemüht sind, Glieder der erwählten Kirche, seiner Braut, seines Leibes zu werden. In Harmonie mit der göttlichen Anordnung benutzt er einen Teil seines Verdienstes für uns, so daß unsere Opfer vor Gott annehmbar sein können.
Die Verantwortung der Neuen Schöpfung
Anstatt uns die Wiederherstellungs-Segnungen zu geben, welche für die Welt vorgesehen sind, schreibt unser Erlöser, unser Fürsprecher, uns seine Gerechtigkeit zu. Kraft dessen rechnet uns der Vater als heilig und annehmbar und nimmt unsere Opfer augenblicklich an.
Daher sind wir als menschliche Wesen tot und unser einziges Bestehen aus Gottes Sicht ist das als „Neue Schöpfungen”. Aber wir besitzen diesen Schatz in unvollkommenen irdischen Gefäßen. In diesen kann die Neue Schöpfung nicht alles tun, was sie will. Es ist jedoch die Neue Schöpfung, die Gott prüft und erprobt. Die Neue Schöpfung ist in der Prüfung - nicht das Fleisch. Die Neue Schöpfung besitzt keine Ursprungssünde, noch ist sie verantwortlich für die ursprüngliche Sünde der alten Natur, die gerechtfertigt und im Opfer von Gott angenommen wurde, und daher dahin ist. Die Verantwortung der Neuen Natur besteht darin, daß sie ihr Herz in der Liebe Gottes bewahren soll, in Loyalität zu Ihm. Übereinstimmend damit wird sie natürlich danach trachten, den Leib, das Fleisch in Harmonie mit den göttlichen Vorschriften zu halten. Ihr Eifer und ihre Energie, mit der sie das Fleisch kontrolliert, und jeden Gedanken, jedes Wort und jede Handlung so nah wie möglich mit dem göttlichen Willen in Übereinstimmung zu bringen sucht, zeigt den Grad ihrer Liebe und ihres Eifers.
Vergangene Sünden - tägliche Übertretungen
Die Neue Schöpfung muß sich nicht entschuldigen noch jemals sich der Schwachheiten und Unvollkommenheiten des Fleisches erinnern, die die Zeit betreffen, die ihrem Opfer voraus ging. Durch Glauben sollte sich die Neue Schöpfung daran erinnern, daß für solche die alten Dinge vergangen und alle Dinge neu geworden sind, wie der Apostel sagt: „Daher gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln”. Unser Fürsprecher verrichtete ein gründliches Werk, was die Sünden unseres Fleisches betrifft: Sie sind Vergangenheit und vergangen durch die Nachsicht Gottes. (Römer 3:25) Der Vater hat ein vollkommenes Werk getan, indem Er uns tatsächlich gegenüber allem, was wir in der Vergangenheit getan haben, als tot gerechnet hat, und indem Er uns durch den Geist als Neue Schöpfungen - als Söhne Gottes gezeugt hat. Es dient unserem Glauben, diesen Umstand zu erfassen und sich seiner zu erfreuen.
Fleischliche Unvollkommenheiten
Als Neue Schöpfungen sind wir jedoch unvollkommen, weil wir nur den alten Leib mit seinen Mängeln besitzen, mit dem wir dem Herrn dienen. Aufgrund von Widerstreit des rechtmäßig toten Fleisches können wir die Dinge nicht tun, die wir tun möchten. Was sollen wir aber tun hinsichtlich unseres Versagens, das entgegen allen Erfordernissen des Herrn, aufgrund unserer fleischlichen Unvollkommenheiten besteht? Sollen wir zu uns selbst und zu jedem anderen sagen, Gott weiß, daß diese unvollkommenen Dinge des täglichen Lebens nicht mit unserem Willen als Neuen Schöpfungen geschehen, und wir es daher nicht nötig haben, sie zu bekennen?
Christi stellvertretende Zurechnung bedeckt nicht zukünftige Fehler
Wir antworten, daß dies nicht die rechte Einstellung wäre. Die Zurechnung des Verdienstes Christi zu unserem geweihten Opfer bedeckt nur die Fehler, die zu jener Zeit bei uns bestanden, aber nicht zukünftige Fehler. Daher sollten wir uns täglich vor dem Thron der himmlischen Gnade an die Unvollkommenheiten und Fehler jedes Tages und jeder Stunde erinnern. Für diese sollten wir um die göttliche Vergebung durch unseren großen Erlöser bitten. So lehrte er uns: „Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben”. Dies betrifft nicht die ursprüngliche Sünde, welche auf diese Weise nicht vergeben werden konnte. Es betrifft unser nachfolgendes Zukurzkommen, nachdem wir durch die Zeugung des heiligen Geistes Kinder Gottes geworden sind. So schreibt der Apostel: „Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus den Gerechten”.
Vergib uns unsere Schulden
Unser Fürsprecher hat nicht nur sein Verdienst für unsere Sünden in der Vergangenheit zugerechnet, denn er ist nach wie vor beim Vater und besitzt Verdienst im Überfluß. Das Verdienst unseres Fürsprechers reicht aus, um die Sünden der ganzen Welt zu bedecken. Es kann daher auch all unsere Mängel zudecken. Wenn wir daher durch ihn zum Vater gehen, so mögen wir uns vergegenwärtigen, daß bereits Vorsorge für die Be-deckung unserer Übertretungen getroffen worden ist, wir jedoch nur durch Gebet Vergebung erlangen können. Zweifellos beabsichtigte Gott einen großen Segen, indem Er diese Vorkehrung traf. Er beabsichtigte, daß zu jeder Zeit, in der wir zu dem Thron der Gnade kommen, wir unsere Unvollkommenheiten ernstlich bereuen sollten, und daß wir Ihm ernstlich versprechen sollten, daß wir in Zukunft gegen sie ankämpfen werden. Er würde uns so ermutigen ernsthaft danach zu trachten, unseren Charakter entgegen der Richtung dieser Schwachheiten zu stärken, auf daß wir zunehmend in der Kraft und der Macht des Herrn stärker werden und zu jedem guten Werk befähigt.
Erdgeborene Wolken
Wenn wir so zum Herrn kommen, um Barmherzigkeit zu erlangen und Gnade zu finden zur Hilfe in jeder Zeit der Not, und versprechen, daß wir mit wachsendem Eifer den guten Kampf fortsetzen werden, so packt uns dies bei unserer Ehre und macht uns sorgfältiger hinsichtlich unseres zukünftigen Laufes. Wenn wir vielleicht erneut in derselben Weise fehlgehen, sind wir sehr beschämt. Dann kommt eine wichtige Prüfung auf uns zu. Es kommt die Einflüsterung, daß wir davon abstehen sollten im Gebet zum Herrn zu gehen; daß wir uns zu sehr erniedrigt fühlen sollten, um zu Ihm zu gehen. Wenn wir diesen Einflüsterungen folgen, wird das Resultat in Entfremdung und Kälte bestehen. Die erdgeborene Wolke wird das Antlitz des Vaters vor uns verbergen. Selbst wenn wir nicht zu größeren, äußeren Sünden fortschreiten, würde ein solcher Lauf einen Mangel an Gemeinschaft bedeuten, der sehr wichtig für unser Wachs-tum in Gnade und Erkenntnis ist.
Ohne Flecken oder Runzeln
Jeder Irrtum, jeder Ausrutscher, jeder Fehler ist ein Flecken auf unserem Hochzeitskleid, der bereut und ausgewaschen werden sollte. Wir sollten mit großer Demut zum Meister gehen, damit wir sogleich von solchen Flecken gereinigt werden, wie geschrieben steht: „Das Blut Jesu reinigt uns (Neue Schöpfungen) von allen Sünden”. Nur so ist es uns möglich in Seiner Liebe zu bleiben. Diejenigen, die diese Sache verneinen, mögen sich bezüglich der Reinhaltung ihrer Kleider selbst als zunehmend sorglos erweisen, bis sie vielleicht, auch wenn sie nicht vollständig in den Zweiten Tod gehen, ihre Kleider beschmutzt und untauglich für die Hochzeit vorfinden. Die Braut muß ohne Flecken oder Runzeln oder irgend solchen Dingen sein. Diese Anordnung ist für sie von ihrem Bräutigam zu diesem Zweck umfassend erteilt worden. Diejenigen, die aus irgend einem Grund den Flecken erlauben sich anzuhäufen, und ihre Kleider nicht reinigen, werden eine weitere Prüfung erleben, indem sie sich vor die Entscheidung gestellt sehen, zurückzukehren wie die Sau, die sich in ihrem Dreck der Sünde wälzt, und so unter die Verdammnis des Zweiten Todes kommt, oder sonst als ein Glied der Großen Scharklasse ihre Kleider zu waschen, und sie weiß zu machen in dem Blut des Lammes in der großen Trübsal, mit der dieses Zeitalter enden wird.