Der Sohn des Menschen

Der Wortlaut dieser Überschrift kennzeichnet eine der bekanntesten biblischen Bezeichnungen Jesu Christi. Bei näherem Zusehen zeigt sich jedoch, daß es nur die vier Evangelien sind, in denen wir diesem Ausdruck wirklich häufig begegnen; er kommt dort etwa achtzigmal vor - am häufigsten im Evangelium nach Matthäus; dann in Lukas, etwas weniger oft in den Evangelien nach Markus und Johannes. Außerhalb der Evangelien findet sich im Neuen Testament diese Bezeichnung nur noch einmal in der Rede des Stephanus (Apg. 7:56) und zweimal in der leichten Abwandlung „gleich dem Sohne des Menschen“ in der Offenbarung. (Kap. 1:13 und 14:14). Bemerkenswert ist, daß es sich überall in den Evangelien (wo wir diesen Ausdruck finden) um die Wiedergabe von eigenen Worten des Herrn mit Anwendung auf seine eigene Person handelt. Wir haben es also mit einer ausgesprochenen Selbstbezeichnung Jesu zu tun.

Der Ausdruck lehnt sich offensichtlich an die bekannte Prophezeiung Daniels an: „Ich schaute in Gesichten der Nacht; und siehe, mit den Wolken des Himmels kam  e i n e r  w i e  e i n e s  M e n s c h e n  S o h n;  und er kam zu dem Alten an Tagen und wurde vor denselben gebracht. Und ihm wurde Herrschaft und Herrlichkeit und Königtum gegeben, und alle Völker, Völkerschaften und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergehen, und sein Königtum ein solches, das nicht zerstört werden wird.“ - Dan. 7:13,14

Vorerst erkennen wir in der Benennung „der Sohn des Menschen“ einen allgemeinen Hinweis auf die Menschwerdung Jesu. Zu beachten ist aber auch, daß im Hebräischen das hier mit „Mensch“ wiedergegebene Wort kein anderes ist als „Adam.“ Überall dort, wo wir vom „Sohn des Menschen“ lesen, könnte die Übersetzung ebenso lauten: „Der Sohn des Adam - Ben Adam“; und das dürfte auch der eigentliche, primäre Sinn des Ausdrucks sein. Mit seiner Menschwerdung hat der Herr Jesus in der Tat die Natur des ersten Menschen Adam angenommen, dessen Nachkomme er „dem Fleische nach“ über seine leibliche Mutter Maria geworden ist.

Das Wort der Heiligen Schrift belehrt uns aber, daß sein Lebenskeim nicht der durch die Sünde verdorbenen Quelle Adams entstammte, sondern direkten göttlichen Ursprungs war. (Lk. 1:35) Und zwar handelte es sich dabei nicht um ein völlig neues Werden, sondern um die Übertragung eines Lebens, das seit den Uranfängen der Schöpfung bestanden hatte. Es war ja der „Logos“, der Erstgeborene aller Schöpfung, der Anfang der Schöpfung Gottes, der durch diese Lebensübertragung Fleisch ward und unter den Menschen wohnte. - s. Joh. 1:1-3; Kol. 1:15; Off. 3:14.

Darum konnte der Herr Jesus von sich selbst sagen, er sei aus dem Himmel hernieder gekommen (Joh. 3:13) - und: ehe Abraham ward, bin ich.“ (Joh. 8:58) Kraft seiner göttlichen Zeugung und seines himmlischen Ursprungs war der Herr „heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern.“ (Hebr. 7:26) Er war vollkommener Mensch, das Ebenbild des vollkommenen Menschen Adam (vor dem Sündenfall), und damit auch das vollkommene menschliche Ebenbild Gottes. - 1. Mos. 1:26; Joh. 14:9; Kol. 1:15

Schon in seiner menschlichen Gestalt war er der „zweite Adam“, dazu in die Welt gekommen, um zurückzuerwerben, was durch die Sünde des ersten Menschen verdorben worden war; aber auch jetzt, nach seiner Verherrlichung, ist er noch der „zweite Adam“ als ein „lebendig machender Geist“ (l. Kor. 15:45), dazu berufen und mit aller Macht ausgestattet, der Menschheit als ihr „Ewigvater“ in der Auferstehung neues Leben zu geben, das nicht mehr den Todeskeim in sich trägt.

Im gleichen beschränkten Sinn, wie der Mensch Jesus ein Sohn Adams war, war er auch ein Sohn Abrahams, Isaaks, Jakobs und Judas; und namentlich war er der in der biblischen Prophetie eine große Rolle spielende „Sohn Davids“ als köstliches Reis aus dem Stumpfe Isais. (Jes. 11:1) Er war aber auch das erste und vornehmste Glied des „Samens des Weibes“, welcher der „Schlange“ den Kopf zermalmen wird (l. Mos.3:15) - und des „Samens“ der Verheißung (I.Mos. 22:18; Gal.3:16), dessen „Haupt“ er in der Folge geworden ist.

Während der Herr selbst den Titel „der Sohn des Menschen“ mit Vorliebe auf sich angewandt hat, begegnen wir diesem kein einziges Mal in den Apostelbriefen. Es scheint, als ob die Apostel und andere erste Zeugen eine gewisse Scheu empfunden hätten, derart die  m e n s c h l i c h e  Natur ihres geliebten Meisters hervorzuheben. Begreiflicherweise war denn auch für sie nicht die menschliche Seite seiner Erscheinung das Außerordentliche, das sie am meisten beeindruckte; das ganz Außergewöhnliche war in ihren Augen die von ihnen erkannte göttliche, himmlische Herkunft, wie dies der Lieblingsjünger Johannes zum Ausdruck bringt mit den Worten: „Und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ Für sie war Jesus daher in erster Linie der „Sohn Gottes“. „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“ - so lautet denn auch das entscheidende Bekenntnis des Petrus, schon bevor dieser auf dem heiligen Berge die Stimme vernommen hatte: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.“ - Mt.17-.5; 2.Pet.1:17

Ganz anders zeigt sich dieses Geschehen vom göttlichen Standpunkt aus, der auch der Standpunkt des Herrn Jesu war. Für ihn, der wußte, daß er vom Vater ausgegangen war und wieder zu Gott zurückkehrte (Joh. 15:3), daß er von Urbeginn der Schöpfung an in des Vaters Schoß gewesen war (s. Joh.1:18; Sprüche 8:39), bestand das Außerordentliche in seiner Menschwerdung; es bestand darin, daß Er, der bisher als herrliches Geistwesen in steter innigster Verbundenheit mit seinem Vater stehen durfte, diese seine Herrlichkeit verlassen hatte, um in menschlicher Natur in unsere gottentfremdete Welt hineingeboren zu werden. (s. Röm.8:3) Es bestand darin, daß er, der reich war, um unseretwillen arm wurde; es bestand darin, daß er, der bisher (außer seinem Vater) das höchstgestellte Wesen im Universum war, sich selbst erniedrigte und Knechtsgestalt annahm.- Phil. 2:7

Schon in diesem allem liegt eine Liebestat und ein Opfer, deren Ausmaß unser menschliches Fassungsvermögen übersteigt. Sein Weg als „Sohn des Menschen“ führte aber noch bedeutend tiefer hinab: Er ist ja hauptsächlich zu dem Zweck in die Welt gesandt und „ein wenig unter die Engel erniedrigt“ worden, damit er durch Gottes Gnade für alle den Tod schmeckte - Er, der Gerechte und Vollkommene - für uns, die Ungerechten und unter die Sünde Verkauften. (s. Hebr. 2:9; 1. Pet. 3:18) Und das führte ihn in die größten Tiefen menschlicher Not und menschlichen Leidens; es führte ihn in größte Erniedrigung und Schmach; es führte ihn in den schimpflichsten und mit schwersten körperlichen Leiden verbundenen Tod - in den Tod am Kreuz als angeblicher Schwerverbrecher. Ja, auch das Empfinden eines völligen Verlassen-Seins von seinem Gott und himmlischen Vater blieb ihm nicht erspart. - Mt. 27:46

Das also war der Weg des „Sohnes des Menschen“; und die Bereitwilligkeit, diesen schweren Weg zu gehen und das große Opfer zu bringen, war es, was Jesus das volle Recht verlieh, den Titel „Sohn des Menschen“ auf sich selbst anzuwenden. Und das tat er, wie wir gesehen haben, mit Vorliebe - wohl in dem Bewußtsein, daß es sich bei dieser Benennung (obwohl in erster Linie Hinweis auf seine Erniedrigung) um einen Ehrentitel handelt. Ja, gerade dieser Hinweis macht ihn zu einem Ehrentitel ganz besonderer Art. Er ist dem eines „Lammes Gottes“ ähnlich. Diese Benennung beinhaltet außer dem Gedanken tiefster Selbsterniedrigung und größter Opferbereitschaft auch den der Sanftmut, der Unschuld und der wehrlosen Hingabe. Beides sind Ehrenerweisungen, die als solche einzig unserem Erlöser zustehen und für ihn eine Auszeichnung höchster Ordnung bedeuten.

Der Herr Jesus war sich auch dessen wohl bewußt, daß es das treue Begehen dieses Weges war, das die Voraussetzung bildete für seine nachherige Erhöhung - und namentlich für seine endgültige Einsetzung als Weltenrichter, wie er dies selbst zum Ausdruck brachte mit den Worten: „Denn gleichwie der Vater Leben in sich selbst hat, hat er auch dem Sohne gegeben, Leben zu haben in sich selbst; und er hat ihm Gewalt gegeben, auch Gericht zu halten,  w e i l  e r  d e s  M e n s c h e n  S o h n  i s t.“ - Joh. 5:27

„Weil er des Menschen Sohn ist“, weil er als solcher in engste Verbundenheit mit der gefallenen Menschenwelt getreten war, weil er damit auch die menschlichen Schwachheiten und die auf ihnen beruhenden Versuchungen und Schwierigkeiten am eigenen Leibe kennengelernt hat. Ja - weil er sein vollkommenes menschliches Leben dahingegeben hat für das Leben der Welt - und sie damit für sich und für den Himmlischen Vater erkauft hat. - Joh. 6:33,51

D a r u m  also ist Er - und einzig Er - würdig, daß das ganze Gericht in seine Hände gelegt wird. (Joh. 5:22) Als einer, der durch die tiefsten Tiefen menschlicher Erniedrigung gegangen ist, liegen bei ihm alle Voraussetzungen vor, ein vollkommener, verständnisvoller und barmherziger Richter und Hoherpriester zu sein. Diese Gedankengänge finden wir auch im Hebräerbrief: „Daher mußte er in allem den Brüdern gleich werden, auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.“ Und: „Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde.“ - Hebr. 2:17,18; 4:5.

Und das ganze große Geschehen um den Weg Jesu Christi als des „Sohnes des Menschen“ weiß Paulus trefflich zusammenzufassen in den Worten: „Denn die Gesinnung soll in euch sein, welche auch im Messias Jesus war, welcher, ob er wohl in Gottes Gestalt war, nicht daran dachte, das Gottgleichsein räuberisch sich anzueignen, sondern sich selbst entleerte, Knechtsgestalt annahm, anderen Menschen ähnlich ward, und an Gebärden als ein Mensch erfunden. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Kreuzestode. Darum hat ihn auch Gott überaus erhöht und ihm einen Namen geschenkt, der über jeden Namen ist, daß in dem Namen Jesus sich jedes Knie beuge derer, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und jede Zunge bekenne, daß der Herr Jesus der Messias ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.“ - Phil. 2:5-11 nach der Reinhardt-Übersetzung.

Im Einklang mit dem bereits erwähnten Ausspruch Jesu: „Er (der Vater) hat ihm Gewalt gegeben, auch Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist“, weist er selbst auch anderenorts immer wieder hin auf seine späteren, richterlichen Befugnisse über Kirche und Welt. Vom Gericht über die Kirche (im engeren und weiteren Sinne) handelt namentlich das Gleichnis vom Unkraut im Acker (Mt. 13:24-30; 36-43); „Der Sohn des Menschen“ ist es, der den guten Samen auf seinen Acker gesät hat. (Vs. 37) „Der Sohn des Menschen“ ist es aber auch, der in der Vollendung des Zeitalters seine Engel aussendet, um aus seinem Reiche Halle Ärgernisse zusammenzulesen“ - und: „die das Gesetzlose tun.“ (Vs. 41) Mit anderen Worten: Er ist es, der seinen Schnittern den Auftrag erteilt: „Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.“

Diese gedankliche Vorstellung kommt uns auch in Off. 14:14-16 entgegen: „Und ich sah: und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich dem Sohne des Menschen, welcher auf seinem Haupte eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte. Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schicke deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden. Und der auf der Wolke saß, legte seine Sichel an die Erde, und die Erde wurde geerntet.“

„Gleich dem Sohne des Menschen“ hatte sich der verherrlichte Herr schon in der Einführung (Off. 1:13) dem Johannes zu erkennen gegeben. Er ist es also wiederum, der hier als Hauptschnitter auftritt; und auch in diesem Bilde dürfte ein das  g a n z e  Kirchenwesen (Weizen und Unkraut) betreffendes „Ernte“ Gericht gemeint sein. Auch die in Lk. 21:36 gesprochenen Worte: „Wachet nun, zu aller Zeit betend, auf daß ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohne des Menschen zu stehen“, scheinen auf dieses Ernte-Gericht des „Sohnes des Menschen“ hinzuweisen. Ebenso Mk. 8:38: „Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.“ - Ähnlich: Lk. 9:26

Als Richter über die ganze Menschheit erkennen wir ihn sodann in Mt. 25:31,32: „Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Throne der Herrlichkeit sitzen; und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie von einander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.“

Einige richterliche Befugnisse standen dem Herrn Jesus aber schon in seinem Erdenleben zu. So hatte er - und zwar auch hier wieder als „Sohn des Menschen“ - schon damals „Gewalt, auf der Erde Sünden zu vergeben“ (Mt. 9:6 u. a.), und er durfte von sich selber sagen: „Also ist der Sohn des Menschen auch Herr des Sabbaths.“ - Mk. 2:28

Schon aus unseren bisherigen Ausführungen geht jedoch hervor, daß ihm der Ehrentitel „Sohn des Menschen“ nicht nur während seines Erdenlebens als vollkommener Mensch zustand, sondern daß ihm diese Ehre auch nach seiner Verherrlichung geblieben ist. So erkannten wir ihn, den „Sohn des Menschen“, bereits in Mt. 25:31 als „kommend in Herrlichkeit und sitzend auf seinem Thron der Herrlichkeit des Vaters mit seinen heiligen Engeln.“ Ähnliches erkennen wir aus Mt. 16:27,28; und in Mt. 19:28 verheißt der Herr seinen treuen Nachfolgern: „Auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Throne der Herrlichkeit, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.“

Bedeutungsvoll sind auch die Worte: „Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.“ (Mt. 26:64) Hiermit gibt sich der Herr außer als dem vom Propheten Daniel geschauten neuen König der Erde (kommend „mit den Wolken des Himmels“ und „wie eines Menschen Sohn“, Dan. 7:13,14) mit deutlicher Anspielung auf den 110. Psalm auch als den Herrn Davids zu erkennen. Zu ihm sprach Jahwe: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.“ (Vs. 1) Indirekt bezieht er damit auch die weiteren Worte Gottes im gleichen Psalm auf sich als den „Sohn des Menschen“: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks.“ - Ps. 110:4

Immer ist er also auch als der mit größter Macht und höchsten Würden ausgestattete „Kommende“ noch der „Sohn des Menschen“, so auch in Mt. 24x30: „Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes (oder der Erde), und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.“

Und wir dürfen dessen sicher sein, daß dieser Ehrentitel „der Sohn des Menschen“ ihm, unserem verherrlichten Herrn und Haupt, Christus Jesus, in alle Zeitalter der Zeitalter zu eigen bleiben wird. Dies wird ein ewiges Zeugnis seiner unverbrüchlichen Hingabe und Treue dem Vater gegenüber sein, seiner Liebe zu der gefallenen menschlichen Schöpfung, seiner unvergleichlichen Opferwilligkeit und seines herrlichen Sieges.



Tagesanbruch Bibelstudien- Vereinigung