„Sondert euch ab …“
- 2. Kor. 6:17,18

„Darum gehet aus ihrer Mitte aus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret Unreines nicht an, und ich werde euch aufnehmen; und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige.“ vgl. Jes. 52:11

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Die Bedeutung der Berufung zur Kirche Christi und ihre damit verbundene Absonderung von der Welt ist trefflich illustriert in den vier listigen Einwänden des ägyptischen Pharao gegen die Befreiung der Kinder Israel aus der Knechtschaft seiner Regierung und seines Landes. Wir lesen diese ganze Unterredung in den Kapiteln 5 bis 11 des 2. Buches Mose.

Der erste Einwand des ägyptisch en Königs im Gespräch mit Mose war: „Gehet hin und opfert eurem Gott in dem Lande (d.h. in ägypten).“ (2. Mos. 8:25) Der  Z w e c k  dieses Vorschlages war die Verhinderung, dem Gebote Gottes in seinem vollen Umfang zu gehorchen, sich  g ä n z l i c h  von ägypten und seinen götzendienerischen Einflüssen zu trennen.

„Ägypten“ stellt - wie allgemein verstanden wird - die gottentfremdete Welt dar, deren Fürst und Regent der Widersacher Gottes ist - in  d i e s e m  Vorbild jener Pharao, der das Volk Gottes nicht freigeben wollte. Das Wort Gottes erklärt den Begriff „Welt“ sehr genau. Der Apostel Johannes schreibt in seinem ersten Brief Kap. 2 Vs. 16: „Denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von (od. aus) dem Vater, sondern von (aus) der Welt.“ Darum wird unser Gefühl für die Gemeinschaft mit dem Vater umso tiefer werden, je schärfer unsere Sinne erkennen, was  w e l t l i c h  ist.

Es ist schwierig festzustellen, wo das Weltliche beginnt. Doch wenn der Gläubige nahe beim Herrn bleibt, dann wird das Wahrnehmungsvermögen seiner inneren geistigen Natur zur genauen Unterscheidung befähigt. Der Besitz neu gezeugten Lebens in sich gibt dem einzelnen Geweihten das Mittel in die Hand, die Grenzlinie zu ziehen.

Die „3 - Tage - Reise“ in die Wüste

Die Antwort Mose’s an Pharao sollten wir in dem Sinne betrachten, daß Mose hier (in dieser Situation) als Vorbild unseres Herrn Jesus Christus anzusehen ist, der „Gottes Volk für seinen Namen“ (s. Apg. 15:14) aus der Welt herausruft und -führt. Wir lesen sie in 2. Mose Kap. 8 Vse. 26,27: „Und Mose sprach: Es geziemt sich nicht, also zu tun; denn wir würden Jahwe, unserem Gott, der ägypter Greuel opfern; siehe, opferten wir der ägypter Greuel vor ihren Augen - würden sie uns nicht steinigen?“ *

* Hätten die Israeliten im Lande Ägypten ein Tier geopfert, etwa eine Kuh, dessen Opfer den Ägyptern ein Greuel ist, hätten sie die Ägypter zu äußerster Wut gereizt

„D r e i  T a g e s r e i s e n  w e i t  wollen wir in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, opfern,  s o,  w i e  e r  z u  u n s  g e r e d e t  h a t.“

In dieser Antwort Mose’s scheint illustriert zu sein, was wirklich „Absonderung von der Welt“ in sich schließt. „Weichet, weichet, gehet von dannen hinaus“, ruft der Prophet Jesaja dem Volk Gottes zu, „rühret Unreines nicht an! Gehet hinaus aus ihrer Mitte, reiniget euch, die ihr die Geräte Gottes traget! Denn nicht in Hast sollt ihr ausziehen, und nicht in Flucht weggehen; denn Jahwe zieht vor euch her, und eure Nachhut ist der Gott Israels.“ - Jes. 52:11,12

Deutlicher noch spricht der Apostel Paulus in dem ganzen sechsten Kapitel seines zweiten Korintherbriefes zu den Herausgerufenen, der Kirche Christi. (Bitte lesen). Und er schließt dieses Kapitel in demselben Sinne wie Jesaja: „Darum gehet aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr (Jahwe, Gott) und rühret Unreines nicht an, und  i c h  w e r d e  e u c h  a u f n e h m e n  und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige.“ - 2. Kor. 6:17,18

Erwägungen über die „Dreitagereise“

Die Frage ist nun die: Warum sollten die Israeliten drei Tagereisen in die Wüste ziehen, um ihrem Gott zu opfern? Warum genügte nicht eine Tagereise, warum nicht zwei?

Die Antwort können nur Gedanken sein, Hinweise, keine bindende Auslegung. Die „Kinder Israel“ lebten in ägypten zwar als Volksstamm, aber nicht als Volkskörper. Sie waren geschundene Fronknechte - ein elender Haufen unterdrückter Menschen, die zudem durch ihre jahrhundertelange Existenz im fremden Land stark unter dessen kulturellen und religiösen Einflüssen standen. Um ihrem Gott zu opfern, mit ihm in näheren Kontakt zu kommen, brauchte es tatsächlich einer Absonderung aus der bisher gewohnten Umgebung. Gott suchte diese Nachkommen Abrahams, den Er so gesegnet hatte, als sein Eigentum, sein Volk, herauszunehmen und abzusondern aus der widergöttlichen Welt, um es zu einem Segensinstrument für die ganze vom Widersacher verführte Menschheit zu erziehen.

Wir kennen die Geschichte Israels und wissen, daß bis zum heutigen Tag das Endziel dieses Planes des Allmächtigen  n o c h  nicht erreicht ist. Vor zweitausend Jahren stand Israel vor der geöffneten Tür der Gnade Gottes in Jesu Christo, „ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation“ zu werden. (s. 2. Mos. 19:5,6) Sie haben dieses Angebot ihres Gottes ausgeschlagen, und „ihr Haus“ wurde ihnen öde gelassen. - s. Mt. 23:38,39

Aber - was sagt der Prophet Hosea im 6. Kapitel Vse. 1-3 als Mundstück Jahwes? Wir lesen vorher noch den Vs. 15 des 5. Kapitels: „Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren,  B I S  sie ihre Schuld büßen und  m e i n  A n g e s i c h t  s u c h e n.  In ihrer Bedrängnis werden sie mich eifrig suchen.“

Und nun Kap. 6: „Kommt und laßt uns zu Jahwe umkehren; denn ER hat zerrissen und wird uns heilen; ER hat geschlagen und wird uns verbinden.  E r  w i r d  u n s  n a c h  z w e i  T a g e n  w i e d e r  b e l e b e n,  a m  d r i t t e n  T a g e  u n s  a u f r i c h t e n;  und so werden wir vor seinem Angesicht leben. So laßt uns  J a h w e  e r k e n n e n,  ja, laßt uns jagen nach seiner Erkenntnis! Sein Hervortreten  i s t  s i c h e r  wie die Morgendämmerung; und er wird für uns kommen wie der Regen, wie der Spätregen, der die Erde benetzt.“

Vor zweitausend Jahren kam der Sohn Gottes in die Welt, um Adam von der Sünde Schuld zu lösen und um gleichzeitig das Volk Israel von der Knechtschaft des Gesetzes loszukaufen. Nach biblischer Zeitrechnung leben wir bereits im 3. Jahrtausend nach Christi Geburt. Bei Gott aber sind tausend Jahre wie ein Tag. - 2. Pet. 3:8; Ps. 90:4

Dies wären Gedanken in bezug auf das  i r d i s c h e  Volk Gottes. Nun wissen wir aber, daß Israels Auszug aus ägypten unter der Führung Moses ein Vorbild ist für die Kirche Christi, die wir auch „das  I s r a e l  n a c h  d e m  G e i s t e“  nennen. Wie könnte diese „Dreitagereise in die Wüste“ im geistigen Sinne,  d. h.  im Zusammenhang mit der Kirche Christi betrachtet werden? Denn immer wieder stehen uns die Worte des Apostels Paulus zu Verfügung und Anwendung: „Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung.“ - 1. Kor. 10:11

In Off. 12:6 lesen wir über die Herauswahl Christi: „Und das Weib floh in die Wüste, woselbst sie eine von Gott bereitete Stätte hat, auf daß man sie daselbst ernähre tausendzweihundertsechzig Tage.“ In diesem Wort wollen wir die „tausendzweihundertsechzig Tage“ einmal  b e i s e i t e  l a s s e n,  da diese Prophetie auf eine andere Zeit hinweist, die bereits hinter uns liegt. Beachtenswert aber ist die Beschreibung des „Weibes, das in die Wüste floh und dort eine von Gott bereitete Stätte hat, auf daß man sie daselbst ernähre.“ Sie ist das Bild der  A b s o n d e r u n g  der wahren Kirche Christi von der Welt, das identisch ist mit der Herausführung der Kinder Israel aus ägypten.

Seit ihrem Anfang an Pfingsten lebt die Kirche Christi abgesondert von weltlichem Geist: in der Welt - aber nicht  v o n  der Welt (s. Joh. 17:16); und unser Himmlischer Vater ernährt sie durch seinen Geist und sein Wort. Ist auch  s i e  „drei Tagereisen in die Wüste“ gezogen?

Nach biblischer Chronologie (wie schon erwähnt) leben wir bereits im ersten Anfang des 3. Jahrtausends n. Chr., und die Kirche ist noch nicht vollendet. Sie befindet sich noch immer auf ihrer „Wüstenreise“ in Absonderung von der „Welt“. Auch unser Herr lag nicht  v o l l e  drei Tage im Grab. Und - erinnern wir uns der Worte Jesu, die er dem König Herodes übermitteln ließ: „Gehet hin und saget diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen,  u n d  a m  d r i t t e n  T a g e  w e r d e  i c h  v o l l e n d e t.“ - Lk. 13:32

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Kehren wir zurück zu der Unterredung Mose’s mit Pharao. Mose’s Bedingung war: Drei Tagereisen weit wollen wir uns entfernen! Die Antwort Pharaos lautete: „Ich will euch ziehen lassen, damit Ihr Jahwe, eurem Gott, in der Wüste opfert;  n u r  entfernt euch nicht so weit.“ Welch  s c h e i n b a r e  Nachgiebigkeit!

Pharaos Gedanke war: Mögen sie ein Stückchen Weges in die Wüste wandern; solange sie in  m e i n e r  N ä h e  sind, werde ich sie jederzeit zurückholen können! Auf diese Weise wäre es ihm gelungen, die Kinder Israel gelegentlich wieder nach ägypten zurückzubringen, und ihr Zeugnis wäre damit weit eher zuschanden geworden, als wenn sie ägypten nie verlassen hätten!

Für die Sache Christi ist es weit schädlicher, wenn jemand scheinbar die Welt aufgibt - und später doch wieder dorthin zurückkehrt. Für einen solchen Menschen wäre es in jedem Falle besser, in der Welt geblieben zu sein: denn eigentlich bekennt er auf diese Weise, daß er - nach Erkenntnis der himmlischen Dinge - zu der Entdeckung gelangte, die irdischen Dinge seien doch besser und befriedigender, als im Geiste zu leben.

Der dritte Einwand Pharaos Mose gegenüber richtete sich gegen dessen Forderung: „Mit unseren Jungen und unseren Alten wollen wir ziehen - mit unseren Söhnen und mit unseren Töchtern, mit unserem Kleinvieh und mit unseren Rindern wollen wir ziehen;  d e n n  w i r  h a b e n  e i n  F e s t  J a h w e ’ s.“

Die Wiedergabe der Antwort Pharaos, hier in 2. Mos. 10:10, ist nicht leicht zu verstehen. Vs. 11 aber läßt deutlich erkennen, daß auch dieses Mal der Pharao nur die Männer der israelitischen Familien ziehen lassen will, nicht aber die Familienangehörigen. Der Auszug Israels aus ägypten aber muß ein vollständiger sein. Desgleichen die Absonderung der Kirche Christi. Nichts darf zurückbleiben, was auf irgendeine Weise mit dem Weltgeist sympathisiert, denn es ist „ein Fest“ unseres großen Gottes, zu dem er uns eingeladen hat.

Der vierte Einwand des Pharao bezog sich auf die Mitnahme der Viehherden, die die Israeliten besaßen. Und nochmals betont Mose: „Nicht eine Klaue soll zurückbleiben.“

Die Antwort Mose’s auf diesen letzten Versuch des Pharao, das Volk Gottes zu einem Kompromiß zu bewegen, ist eine großartige Illustration für die völlige übergabe, die der Herr bei unserer Weihung erwartet. Er will nicht nur unser  g a n z e s  Herz, sondern auch alles das, was wir unser eigen nennen. „Was aber hast du, das du nicht empfangen hast?“, fragt der Apostel die Geschwister in Korinth. - 1. Kor. 4:7

Alles, was wir sind und haben, ist ein Geschenk unseres Himmlischen Vaters - sei es geistig, sei es materiell. Nur wenn das Volk Gottes, die Berufenen dieses Zeitalters, auf diesen erhabenen Grund der Weihung sein Leben baut, auf den es durch den Glauben an Christi Erlösungswerk und seine Auferstehung versetzt ist, kann es ein klares Verständnis für die Erfordernisse einer vorbehaltlosen übergabe an Gott gelangen.

Die Worte Mose’s in 2. Mos. 11:26b: „Wir wissen nicht, womit wir Jahwe dienen sollen, bis wir dorthin kommen“, scheinen zu lehren, daß niemand eine genaue, tiefe Erkenntnis über die göttlichen Bedingungen und über die große Verantwortung haben kann, bevor er nicht - bildlich gesprochen - „drei Tage weit in die Wüste gegangen“ ist. Erst dann  e r f a h r e n  wir in Wahrheit, daß wir nicht unser selbst, sondern um einen kostbaren Preis erkauft worden sind. - s. 1. Kor. 6:19,20

Das Fest Jahwes
Versuch einer Deutung

Bei allen Details, die hier auf ein bestimmtes Ziel hinführen, möchten wir das Anliegen Gottes in Erinnerung behalten, das in 2. Mos. 5:1 und Kap. 10:9b betont wird: „So spricht Jahwe, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir  e i n  F e s t  halten in der Wüste.“ (2. Mos. 5:1). Und Kap. 10:9: „… denn wir haben  e i n  F e s t  J a h w e s.“

Um was für ein Fest könnte es sich hier handeln? In 2. Mos. Kap. 23 erfahren wir von drei Festen, die der Ewige den Israeliten verordnete. War es nun „das Fest der ungesäuerten Brote“ (2. Mos. 23:15)? War es „das Fest der Ernte“ (Kap. 23:16) - oder war es „Das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres“ (Vs. 16b)?

Wir suchen vergeblich nach einem genauen Hinweis, doch könnten wir uns denken, daß es  d a s  Fest unseres weit vorausschauenden großen Gottes vorbilden sollte. Er sah - so könnten wir es uns vorstellen - in die Geschehnisse des „dritten Tages“, oder - konkret ausgedrückt- des 3. Jahrtausends nach Christi Geburt hinein, das gerade anbricht.

Erinnern wir uns an das „Schonende Vorübergehen“ des Todes-Engels an der  E r s t g e b u r t  Israels, das letztlich den Auszug des ganzen Volkes bewirkte und prägte. Bei diesem Stichwort fallen uns die Prophezeiungen ein, deren Erfüllung auf die für alle Zeiten gültige Versöhnung aller intelligenten Geschöpfe mit ihrem Lebengeber, dem Himmlischen Vater, hinweisen.

Die hervorragendste dieser Weissagungen betrifft die Vollendung und Verherrlichung der Kirche Christi, der „Gehilfin“ und „Braut“ unseres Erretters und Erlösers. Diese „Geburt“ wird am „dritten Tage“ n. Chr. vollendet sein. Denken wir dabei an den schon angeführten Ausspruch Jesu in Lk. 13:32! Brausender Jubel wird den Himmel erfüllen, „denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen.“ - Off. 19:7

S i e  ist die Voraussetzung für alle weiteren Segnungen, die der Ewige für alle Schöpfung geplant hat. Wunderbar tröstlich und verheißungsvoll gibt der große Apostel Paulus in Röm. 8:19-22 ein Zeugnis von der Erfüllung dieses gewaltigen Ereignisses: „Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um des willen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung, daß auch selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft des Verderbnisses zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.“

Daraus erkennen wir, daß nicht nur die  V o l l e n d u n g  der Geburt der Kirche Christi in den Himmeln an diesem „dritten Tage“ stattfinden muß, sondern ebenfalls die  G e b u r t  einer „neuen Erde, in welcher Gerechtigkeit wohnt“, wie der Apostel Petrus in seinem 2. Brief Kap. 3 Vs. 13 vorausschaut. Der, der „die Schöpfung der Nichtigkeit unterworfen“ hat, wird gebunden und seines bösen Einflusses auf die von Christus losgekaufte Menschheit beraubt sein. Danach wird die Zulassung des Bösen für die dann zurückliegende Menschheitsgeschichte ihre ersehnte Frucht bringen können.

Diese für alle zukünftigen Zeiten wirksame  B e l e h r u n g  ist der Nährboden, auf dem dann  G o t t e s  Wahrheit und Unterweisung gedeihen kann - zu ewigem Leben in Frieden und Gerechtigkeit in der Huld unseres so unendlich liebevollen und weisen Schöpfers.

„Und die Losgekauften Jahwes werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; sie werden Wonne und Freude erlangen, und Kummer und Seufzen werden entfliehen.“ - Jes. 35:10

Dies - alles zusammengefaßt, könnten wir uns denken - ist „das Fest Jahwes“, des Gottes Israels und der ganzen Erde: Das Fest des Triumphes der göttlichen Liebe über alles Widergöttliche in Ewigkeit durch Jesum Christum, unseren Herrn und Erlöser.



Tagesanbruch Bibelstudien- Vereinigung